Damen Regionalliga
DJK Sportbund Stuttgart – TSV Herrlingen > 8:3
Unser Team wollte in Stuttgart selbstbewusst um mögliche Punkte beim Aufsteiger aus der Oberliga Baden-Württemberg mitspielen. Doch 3 Umstände bereitetem diesem Vorhaben ein jähes Ende… – man konnte die Chancen im Doppel auf eine mögliche 2:0-Führung nicht nutzen und geriet dadurch in einen ärgerlichen Rückstand. Hier fehlte am Ende einfach kurzzeitig das eigene Durchsetzungsvermögen. Zu anderen war das Spielmaterial mit dem ungewohnten Plastikball in manchen Situationen etwas gewöhnungsbedürftig, da auch nur 2 der 11 Teams in der Regionalliga derzeit mit dem noch absolut nicht gleichmäßigen Spielgerät ihre Wettkämpfe damit austragen. Und der 3. Umstand war ein Ende eine überragend aufspielende Nr.3 des Stuttgarter Gastgebers, mit Nadine Brucker, welche sich nach kleinen Startschwierigkeiten in einen wahren „Flow“ hineinspielte und in jeder Situation einfach und locker ihre besten Bälle spielen konnte. Damit war nicht unbedingt zu rechnen und deshalb wurde aus dem erhofften Punktgewinn am Ende eine etwas unter Wert in dieser Höhe sicherlich unverdiente 3:8-Niederlage. Sonja Rembold und Anja Skokanitsch konnten im Spitzenpaarkreuz je einen überzeugenden Sieg gegen Materialspezialistin Lisa Weitzel erringen und Katrin Honold war in ihrem „Prestigeduell“ deutlich gegen Yevgeniya Kleemann erfolgreich. Doch das war es dann leider schon mit der Erfolgsausbeute. Sicherlich eine unverhofft deutliche Niederlage, welche wir in der Rückrunde in der Herrlinger Halle sicherlich versuchen möchten zu korrigieren.
Damen Verbandsliga
TSV Untergröningen – TSV Herrlingen II > 8:5
In einem erwartungsgemäß etwas „bissigen“ Duell mussten sich unsere Damen beim sehr gut gestarteten Team des TSV Untergröningen am Ende knapp geschlagen geben und waren dabei nur ein paar wenige Punkte vom möglichen Punktgewinn weg. Nach ausgeglichenem Start in den Doppeln, konnte unser Team im Spitzenpaarkreuz jeweils eine Punkteteilung erspielen, nachdem man jeweils die Nr.1 des Gastgebers bezwingen konnte. Jedoch hatten unsere Spielerinnen gegen eine starke Petra Henninger jeweils in 5 Sätzen leider das Nachsehen. Die Partie wurde dieses Mal zu Gunsten der Heimdamen im 2. Paarkreuz entschieden, da unsere Spielerinnen dort in 4 Partien dieses Mal keinen Zähler erringen konnten. Nadine Stengel und Teamchefin Maike Lenz konnten kurz vor Ende der Partie nochmals zum 5:7 verkürzen, ehe der Gastgeber zum Sieg punkten konnte. Leider kam es während des Spiels zu einigen unschönen Wortgefechten und mehrfacher Einflussnahme von außen, welche durch den anwesenden Schiedsrichter leider nicht wie zu erwarten unterbunden wurden. Für unser Team bleibt der TSV Untergröningen auch nach dieser Partie leider ein „unbeliebter“ Gegner und nach dieser „umstrittenen“ und umkämpften Partie sind die Vorzeichen für ein nettes Rückspiel leider deutlich gesunken.
Unser Team wollte in Stuttgart selbstbewusst um mögliche Punkte beim Aufsteiger aus der Oberliga Baden-Württemberg mitspielen. Doch 3 Umstände bereitetem diesem Vorhaben ein jähes Ende… – man konnte die Chancen im Doppel auf eine mögliche 2:0-Führung nicht nutzen und geriet dadurch in einen ärgerlichen Rückstand. Hier fehlte am Ende einfach kurzzeitig das eigene Durchsetzungsvermögen. Zu anderen war das Spielmaterial mit dem ungewohnten Plastikball in manchen Situationen etwas gewöhnungsbedürftig, da auch nur 2 der 11 Teams in der Regionalliga derzeit mit dem noch absolut nicht gleichmäßigen Spielgerät ihre Wettkämpfe damit austragen. Und der 3. Umstand war ein Ende eine überragend aufspielende Nr.3 des Stuttgarter Gastgebers, mit Nadine Brucker, welche sich nach kleinen Startschwierigkeiten in einen wahren „Flow“ hineinspielte und in jeder Situation einfach und locker ihre besten Bälle spielen konnte. Damit war nicht unbedingt zu rechnen und deshalb wurde aus dem erhofften Punktgewinn am Ende eine etwas unter Wert in dieser Höhe sicherlich unverdiente 3:8-Niederlage. Sonja Rembold und Anja Skokanitsch konnten im Spitzenpaarkreuz je einen überzeugenden Sieg gegen Materialspezialistin Lisa Weitzel erringen und Katrin Honold war in ihrem „Prestigeduell“ deutlich gegen Yevgeniya Kleemann erfolgreich. Doch das war es dann leider schon mit der Erfolgsausbeute. Sicherlich eine unverhofft deutliche Niederlage, welche wir in der Rückrunde in der Herrlinger Halle sicherlich versuchen möchten zu korrigieren.
Damen Verbandsliga
TSV Untergröningen – TSV Herrlingen II > 8:5
In einem erwartungsgemäß etwas „bissigen“ Duell mussten sich unsere Damen beim sehr gut gestarteten Team des TSV Untergröningen am Ende knapp geschlagen geben und waren dabei nur ein paar wenige Punkte vom möglichen Punktgewinn weg. Nach ausgeglichenem Start in den Doppeln, konnte unser Team im Spitzenpaarkreuz jeweils eine Punkteteilung erspielen, nachdem man jeweils die Nr.1 des Gastgebers bezwingen konnte. Jedoch hatten unsere Spielerinnen gegen eine starke Petra Henninger jeweils in 5 Sätzen leider das Nachsehen. Die Partie wurde dieses Mal zu Gunsten der Heimdamen im 2. Paarkreuz entschieden, da unsere Spielerinnen dort in 4 Partien dieses Mal keinen Zähler erringen konnten. Nadine Stengel und Teamchefin Maike Lenz konnten kurz vor Ende der Partie nochmals zum 5:7 verkürzen, ehe der Gastgeber zum Sieg punkten konnte. Leider kam es während des Spiels zu einigen unschönen Wortgefechten und mehrfacher Einflussnahme von außen, welche durch den anwesenden Schiedsrichter leider nicht wie zu erwarten unterbunden wurden. Für unser Team bleibt der TSV Untergröningen auch nach dieser Partie leider ein „unbeliebter“ Gegner und nach dieser „umstrittenen“ und umkämpften Partie sind die Vorzeichen für ein nettes Rückspiel leider deutlich gesunken.
Im Bild: Edith Karl konnte sich strecken, soviel sie wollte… – beim TSV Untergröningen blieb ihr ein Einzelerfolg am Ende völlig entnervt verwehrt. Doch leider wurde sie dabei auch „Opfer“ einer ungerechtfertigen Einflussnahme außerhalb der Spielbox und fehlender Courage des Verbandsschiedsrichters. Aber so ist eben manchmal der Sportleralltag…
Damen Bezirksliga
TSV Herrlingen IV – SC Staig II > 8:2
Gegen den Aufsteiger aus der Bezirksklasse Ulm hat unser Team ein sehr gute Tagesform erwischt, da man zu einem erneut mit Patrizia Russ auch einen „Edeljoker“ zum Einsatz bringen konnte. Mit großem Respekt vor dem wahrlich starken Spielerinnen im Spitzenpaarkreuz der Gäste war ein solch klarer Erfolg nicht unbedingt zu erwarten, doch als nach einer Punkteteilung im Doppel unser Spitzenpaarkreuz mit Claudia Wiedemeyer und einer überragenden Beate Cieslik gleich zweifach punkten konnte, wurden die Weichen schnell auf Heimsieg gestellt. Patrizia Russ und Sachiko Oishi-Hess legten nach und damit war eine Vorentscheidung gefallen, welche unser Team nicht ungenutzt ließ und dann zum 8:2-Sieg vollstreckte.
Damen Bezirksliga
TSV Herrlingen IV – SC Staig II > 8:2
Gegen den Aufsteiger aus der Bezirksklasse Ulm hat unser Team ein sehr gute Tagesform erwischt, da man zu einem erneut mit Patrizia Russ auch einen „Edeljoker“ zum Einsatz bringen konnte. Mit großem Respekt vor dem wahrlich starken Spielerinnen im Spitzenpaarkreuz der Gäste war ein solch klarer Erfolg nicht unbedingt zu erwarten, doch als nach einer Punkteteilung im Doppel unser Spitzenpaarkreuz mit Claudia Wiedemeyer und einer überragenden Beate Cieslik gleich zweifach punkten konnte, wurden die Weichen schnell auf Heimsieg gestellt. Patrizia Russ und Sachiko Oishi-Hess legten nach und damit war eine Vorentscheidung gefallen, welche unser Team nicht ungenutzt ließ und dann zum 8:2-Sieg vollstreckte.
Text: Wolfgang Laur | Foto: Raphael Weidlich