Betrachtung 4. Spieltag Rückrunde Jungen 2017-18

Jungen U18 Verbandsklasse Süd:
TSV Herrlingen I – TTC Mühringen >

Julian Oed>> im Bild rechts: Julian Oed war gegen die starken Gäste aus Mühringen unser perfekter Ersatzjoker und konnte mit Doppel- und zwei Einzelerfolgen auf der ganzen Linie überzeugen!

Eine intensive Begegnung spielte unser Team in der Verbandsklasse gegen den TTC Mühringen aus uns hatte dabei mit Ersatzjoker Julian Oed den entscheidenden Faktor zum Punktgewinn „eingewechselt“. Julian war an der Seite von Julian Michaelis im Doppel zu Beginn erfolgreich und war nach einem zwischenzeitlichen 1:4-Teamrückstand mit seinen 2 Einzelsiegen der maßgebliche Faktor zum Punktgewinn gegen die Gäste aus dem Bezirk Schwarzwald. Ging man im Spitzenpaarkreuz zunächst einmal leer aus, konnten Julian Michaelis und Hasancan Ataseven im zweiten Durchgang voll punkten und damit war das Unentschieden gerettet. Nun gilt das Hauptaugenmerk dem Doppelspieltag am nächsten Wochenende in Reutlingen und Betzingen. Dort wollen wir versuchen 3 Punkte zu erringen.

Jungen U18 Kreisliga B Grp.3:
SG Nellingen II – TSV Herrlingen IV >
Konnte sich unser 4. Team der Jungen U18 in der Vorrunde eigentlich noch einigermaßen in der Kreisliga B positionieren, so hat das Team nun gleich am ersten Spieltag der Rückrunde einen herben Dämpfer erhalten. Gegen einen mutigen und einfach fleißigen Gegner, welchen man in der Vorrunde noch fast nach Belieben beherrschen konnte, war man in 4 von 7 ausgetragenen Partien favorisiert und musste sich dennoch am Ende deutlich geschlagen geben. Dabei macht sich bei dreiviertel des Teams die überaus nachlässige Trainingseinstellung inzwischen deutlich bemerkbar. Es fehlt an allen Ecken und Enden eine Sicherheit um einen überschaubar starken Gegner dann auch mit technischen Fertigkeiten in Schach halten zu können. Ein gutes Debüt im Team gab immerhin Amir Mohammadi als Ersatzjoker, welcher seine zukünftigen Möglichkeiten andeutete. Den Herrlinger Ehrenpunkt erspielte Spitzenspieler Samuel Bohnacker.

Text: Wolfgang Laur, Foto: Wolfgang Laur